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Unter Gaddemen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Wilhelm_Scheiner_Koeln_Heumarkt_Unter_Hutmacher_rechts_Torbogen_zur_Fleischhalle.jpg|mini|390px|Unter Hutmacher/Unter Gaddemen, rechts der Torbogen zur Fleischhalle am Heumarkt ©Wikimedia]]
[[Datei:0028_0032_0001.jpg|mini|390px|Brouillon-Karte 1828-032 © Historisches Archiv der Stadt Köln]]
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Die ehemalige Straße "Unter Gaddemen" war ein kurzes Verbindungsstück vom nördlichen Ausgang des Heumarkts (siehe auch [[Gaddemen]]). Die Straße wurde später umbenannt in [[Unter Hutmacher]].
Die ehemalige Straße "Unter Gaddemen" war ein kurzes Verbindungsstück vom nördlichen Ausgang des Heumarkts (siehe auch [[Gaddemen]]). Die Straße wurde später umbenannt in [[Unter Hutmacher]].

Version vom 22. Januar 2025, 20:39 Uhr

Unter Hutmacher/Unter Gaddemen, rechts der Torbogen zur Fleischhalle am Heumarkt ©Wikimedia
Brouillon-Karte 1828-032 © Historisches Archiv der Stadt Köln

Die ehemalige Straße "Unter Gaddemen" war ein kurzes Verbindungsstück vom nördlichen Ausgang des Heumarkts (siehe auch Gaddemen). Die Straße wurde später umbenannt in Unter Hutmacher.

Hier hielten die Tuchhändler ihre Tuche feil. Die angebotenen Tuche mussten vorher mit dem Streichgaddem gestrichen und gesiegelt werden. Am Eingang der Gasse standen die Bänke der Stelrever, die für die Einhaltung der angebotenen Tuchqualitäten sorgen mussten.[1]

Brouillonkarte

Karte Nr. 32.

Pfarreizugehörigkeiten

1854: 1-13, 2-12 Pfarre St. Maria im Kapitol; 15-37, 14-30 Pfarre St. Alban

Kreuterkarte

Die Straße ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-30 - Heumarkt : Bild

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Kolonellschaft

Kolonellschaft Quelle
Zweite Kolonellschaft EinwVz 1798

Gebäude, Bauwerke und Einrichtungen

Name Haus-Nr. Quelle

Bewohner ohne nähere Adresse

Hausname Bewohner Jahr Quelle
  1. Keussen: Köln im Mittelalter, S. 131, 1918
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