Unter Gaddemen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:0028_0028_0001.jpg|mini|390px|Brouillon-Karte 1828-028 © Historisches Archiv der Stadt Köln]] | |||
Die ehemalige Straße "Unter Gaddemen" war ein kurzes Verbindungsstück vom nördlichen Ausgang des heutigen Heumarkts (damals zum Altermarkt gehörig) in die [[Kleine Budengasse]]. Siehe auch [[Gaddemen]]. | Die ehemalige Straße "Unter Gaddemen" war ein kurzes Verbindungsstück vom nördlichen Ausgang des heutigen Heumarkts (damals zum Altermarkt gehörig) in die [[Kleine Budengasse]]. Siehe auch [[Gaddemen]]. | ||
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Am Eingang der Gasse standen die Bänke der ''Stelrever'', die für die Einhaltung der angebotenen Tuchqualitäten sorgen mussten.<ref>Keussen: Köln im Mittelalter, S. 131, 1918</ref> | Am Eingang der Gasse standen die Bänke der ''Stelrever'', die für die Einhaltung der angebotenen Tuchqualitäten sorgen mussten.<ref>Keussen: Köln im Mittelalter, S. 131, 1918</ref> | ||
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Karte Nr. 28 mit den Häusern xx. | |||
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1854: Pfarre [[St. Peter]]<br /> | |||
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und auch im Übersichtsplan von Kreuter rund um das Cäcilien-Kloster [[:Datei:Kreuter 110.jpg|Bild 110]]. | |||
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Version vom 22. Januar 2025, 18:03 Uhr
Die ehemalige Straße "Unter Gaddemen" war ein kurzes Verbindungsstück vom nördlichen Ausgang des heutigen Heumarkts (damals zum Altermarkt gehörig) in die Kleine Budengasse. Siehe auch Gaddemen.
Hier hielten die Tuchhändler ihre Tuche feil. Die angebotenen Tuche mussten vorher mit dem Streichgaddem gestrichen und gesiegelt werden. Am Eingang der Gasse standen die Bänke der Stelrever, die für die Einhaltung der angebotenen Tuchqualitäten sorgen mussten.[1]
Brouillonkarte
Karte Nr. 28 mit den Häusern xx.
Pfarreizugehörigkeiten
1854: Pfarre St. Peter
Kreuterkarte
Die Straße ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-91 - Sternengasse : Bild 91
und auch im Übersichtsplan von Kreuter rund um das Cäcilien-Kloster Bild 110.
Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Kolonellschaft
| Kolonellschaft | Quelle |
|---|---|
| Siebte Kolonellschaft | EinwVz 1798 |
Bewohner ohne nähere Adresse
| Haus- name |
Bewohner | Jahr | Quellen |
|---|
- ↑ Keussen: Köln im Mittelalter, S. 131, 1918