Blomengassentor: Unterschied zwischen den Versionen
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|'Unckell Johannes, Kölner, Taglöhner, dicit se esse qual aufm Schwarzhaus' | |'Unckell Johannes, Kölner, Taglöhner, dicit se esse qual aufm Schwarzhaus' |
Version vom 4. Juli 2024, 20:20 Uhr

Das Blomengassentor (Blumengassentor)[1] war ein Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns am Ende der damaligen Blomengasse oder Blumengasse (bei Merian "blumers gaß", bei Schleicher 1715 'Blömsgaße' u ä, bei Reinhardt 1752 'BlümgensG', bei Vogt/Picquet 1815 'Am Schlachthause'). Diese Gasse lag ungefähr am östlichen Ende der heutigen Machabäerstraße und besteht heute nicht mehr.
Galerie
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Position des Blomengassentores innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
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Blomengassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
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Mercatorplan von 1571 mit Blomengassentor
Einzelnachweise
== Bewohner ohne nähere Adresse - Blömsgaße - ==
Haus- name |
Bewohner | Jahr | Quellen |
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'Unckell Johannes, Kölner, Taglöhner, dicit se esse qual aufm Schwarzhaus' | ---"-- | ----"---- 138 |
Kolonellschaft
Kolonellschaft | Quelle |
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Vierte Kolonellschaft | EinwVz 1798 |
Hptm Franz Florens Bosseler | Schleicher EinwohnVz 1715, 4, Roma Germaniae 1724, 58 |