Blomengassentor: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
Peter (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
Peter (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
! Hausname !! Bewohner !! Jahr !! Quelle | ! Hausname !! Bewohner !! Jahr !! Quelle | ||
|- | |- | ||
| | | Blömsgaße | ||
| Frederichs Martin, extraneus, BürgerR 23.12.1699, Herr, Weinhandel | |||
| 1715 | |||
|Schleicher EinwohnVz p 42 | |||
|- | |- | ||
|} | |} |
Version vom 27. November 2022, 21:45 Uhr

Das Blomengassentor (Blumengassentor)[1] war ein Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns am Ende der damaligen Blomengasse oder Blumengasse (bei Merian "blumers gaß", bei Schleicher 1715 'Blömsgaße' u ä, bei Reinhardt 1752 'BlümgensG', bei Vogt/Picquet 1815 'Am Schlachthause'). Diese Gasse lag ungefähr am östlichen Ende der heutigen Machabäerstraße und besteht heute nicht mehr.
Galerie
-
Position des Blomengassentores innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
-
Blomengassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
-
Mercatorplan von 1571 mit Blomengassentor
Einzelnachweise
Bewohner ohne nähere Adresse
Hausname | Bewohner | Jahr | Quelle |
---|---|---|---|
Blömsgaße | Frederichs Martin, extraneus, BürgerR 23.12.1699, Herr, Weinhandel | 1715 | Schleicher EinwohnVz p 42 |