Trankgassentor: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Kölner_Rheinufer_mit_Frankenturm_und_Trankgassentor_1571.jpg|mini|Rheinufer 1571 mit Frankenturm (links) und | [[Datei:Kölner_Rheinufer_mit_Frankenturm_und_Trankgassentor_1571.jpg|mini|Rheinufer 1571 mit Frankenturm (links), Trankgassentor (Mitte, in Turmbau) und Kostgassentor (weiter rechts in der Stadtmauer)]] | ||
Das mittelalterliche Trankgassentor war eines der zahlreichen Tordurchlässe in einem der bewehrten Turmbauwerke, der im 13. Jahrhundert entstandenen rheinseitigen [[Mittelalterliche Stadtmauer|Stadtbefestigung]] Kölns. Das Tor wurde in den Quellen für das Jahr 1293 als „turis de Drancgassin“ erstmals namentlich angeführt. | Das mittelalterliche Trankgassentor war eines der zahlreichen Tordurchlässe in einem der bewehrten Turmbauwerke, der im 13. Jahrhundert entstandenen rheinseitigen [[Mittelalterliche Stadtmauer|Stadtbefestigung]] Kölns. Das Tor wurde in den Quellen für das Jahr 1293 als „turis de Drancgassin“ erstmals namentlich angeführt. | ||
Version vom 23. Januar 2022, 15:33 Uhr

Das mittelalterliche Trankgassentor war eines der zahlreichen Tordurchlässe in einem der bewehrten Turmbauwerke, der im 13. Jahrhundert entstandenen rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns. Das Tor wurde in den Quellen für das Jahr 1293 als „turis de Drancgassin“ erstmals namentlich angeführt.
Gallerie
-
Position des Trankgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
-
Trankgassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
Weblinks
Artikel Trankgassentor. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.