Altes Köln

Mittelalterliche Stadtmauer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 51: Zeile 51:
* die Rheingassentore
* die Rheingassentore
* die Waschpforte
* die Waschpforte
* die Kohlenpforte
* die Hasenpforte
* die Hasenpforte
* das Markmannsgassentor
* das Markmannsgassentor

Version vom 21. Januar 2022, 13:48 Uhr

Die mittelalterliche Stadtmauer von Köln wurde 1180 errichtet und war die größte mittelalterliche Stadtbefestigung des damaligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Die Befestigungsanlage mit Wall, Graben und Mauer hatte eine Gesamtlänge von 7,5 Kilometern. 1881 wurden die Befestigungen geschleift.

Torburgen und Türme der landwärtigen Ringmauer

Der Teil der Mauer, der landwärts zugewandt war, besaß zusammen mit den Pforten und Türmen der Übergänge zum rheinwärtigen Mauerteil insgesamt 14 Torburgen und Pforten.

Dies waren von Norden nach Süden:

Gallerie zur Ringmauer

Anlagen der rheinseitigen Mauer

Die Befestigung der Rheinseite enthielt u. a. folgende Pforten, Tore und Bauwerke:

  • die Dreikönigenpforte
  • das Bleipförtchen
  • das Nächelsgassentor
  • das Kleine Witschgassentor
  • die Holzmarktpforte
  • das Große Witschgassentor
  • das Filzengrabentor
  • die Mehlpforte
  • die Rheingassentore
  • die Waschpforte
  • die Kohlenpforte
  • die Hasenpforte
  • das Markmannsgassentor
  • die Schmiedepforte
  • die Velpforte
  • das Salzgassentor
  • das Lintgassentor
  • die Fischpforte
  • das Mühlengassentor
  • das Neugassentor
  • der Frankenturm
  • das Trankgassentor
  • das Kostgassentor
  • das Blomengassentor
  • den Servatiusturm

Weblinks

Artikel Stadtmauer Köln. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.


Kategorien

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.